Liebe… ein Thema das teilweise schon sehr abgedroschen ist. Wenn es dann noch um die Selbstliebe geht, hören wir in der Regel schon gar nicht mehr hin, denn was der uns gegenüber zu sagen hat, wollen wir in Wirklichkeit gar nicht hören.
Aussagen, wie „akzeptiere dich selbst“, „du bist es wert geliebt zu werden“, bringen das Fass dann zum überlaufen.
Warum ist das aber so? Was ist so „schlimm“ daran, sich selbst zu lieben?
Hmmm…. Naja es würde in der Früh schon anfangen, was hätten wir denn zum Nörgeln, wenn uns egal ist, wenn das kleine Fettpölsterchen unter dem T-Shirt sichtbar ist? Was würde passieren, wenn uns die Falten im Gesicht nicht mehr stören oder die grauen Haare?
Ja genau- es würde NICHTS passieren. Wir könnten in den Tag starten, ohne jeglichen Groll schon auf uns, weil wir vielleicht am Tag zuvor die Packung Chips gegessen haben und die ganz bestimmt jetzt daran Schuld ist, dass wir dieses böse Fettpölsterchen existiert.
Was würde aber passieren, wenn wir uns nicht dafür verurteilen, diese Packung gegessen haben, sondern einfach zu akzeptieren, dass wir in diesem Moment gestern Abend einfach diese genossen haben und naja, das Fettpölsterchen war ja bestimmt auch schon davor da, nur so unter uns gesagt 😊
Aber Fettpölsterchen, Falten oder graues Haar hin oder her. Warum sollten diese Dinge uns weniger liebenswert machen?
Warum sollten wir uns deswegen weniger lieben?
Und auch wenn du es nicht hören magst- „DU BIST ES WERT GELIEBT ZU WERDEN!“